Sex-Grinsen

Haben Sie sich schon mal gefragt, wo dieses verräterische Sex-Grinsen, dieser ganz spezifische Gesichtsausdruck danach, eigentlich herkommt? Das woran alle Leute um einen herum, die Kollegen im Büro, und die Nachbarn bei einer zufälligen Begegnung im Treppenhaus, plötzlich kontingent ablesen können, dass man die Nacht nicht mit Schlafen verbracht hat? Es muss sehr tief in„Sex-Grinsen“ weiterlesen

Wer wir sind entscheidet sich nicht zuletzt dadurch, welche Personen wir besonders wichtig nehmen. Ich zum Beispiel, bin ein totaler Verlierer. Ein Versager in den Augen meiner Mutter, und ein sozialer Sonderling. Und das ist wahr, ohne dass es mir Angst bereiten würde. Aber in den Augen meiner Frau, bin ich zum Beispiel eine wunderschöne weiterlesen

Ich habe nichts gegen Menschen. Wirklich nicht. Auch wenn ich ihnen fast immer aus dem Weg gehe. Mein Problem ist die Attitüde des Alltags. Mit fast jedem Menschen kann man so einen Moment haben, in dem man plötzlich gegenseitig ein Stück weit sein Inneres begreift. Ich hatte das schon oft, dass man ganz unerwartet mit weiterlesen

Selbstrespekt

Das herangereifteste Erwachsenen-geworden-sein an mir ist, dass ich es geschafft habe, dass es irrelevant wurde, ob ich mich in meiner Kindheit zu wenig geliebt, zu wenig gefördert, zu wenig geschätzt, und zu wenig ernstgenommen fühlte, weil ich jetzt an einem Punkt stehe, und es mir verdient habe, dort hin zu kommen, an dem ich mir„Selbstrespekt“ weiterlesen

Der Weg der Erkenntnis – Part I

06. Dezember 2020 Ich winde mich endmüde aus dem Bett, nachdem ich meinen Wecker am liebsten killen würde, da ich absolut keine Lust auf Aufstehen, Arbeiten oder, oder, oder habe. Alternativ darf jetzt jeder hier sein absolutes morgendliches No Go reinschreiben. Und doch nützt es nix und ich schlurfe steif (kein Penis, meine Gelenke, bin„Der Weg der Erkenntnis – Part I“ weiterlesen

Sein in all dem Werden und zwischen dem Vergehen

Etwas gut einfach sein lassen können, bevor man noch Wahnsinnig wird, ohne wiederum in völlige Passivität zu verfallen, nicht alles reparieren zu wollen, gegen alles kämpfend, sondern sein Leben zu leben, aber gleichzeitig auch die eigenen Möglichkeiten nutzend und erkennend. Sein in all dem Werden und zwischen dem Vergehen. Weil man gefestigt scheint, dabei aber„Sein in all dem Werden und zwischen dem Vergehen“ weiterlesen