Immer wenn man jemanden liebt, erscheint einem dieser Mensch wie die tollste Person überhaupt, voller wundervoller Eigenschaften. Aber wenn die Beziehung endet und man sich wieder begegnet, merkt man plötzlich, wie einem dieser Mensch plötzlich so gar nicht mehr sympathisch ist. Man liebt einander nicht nur nicht mehr, sondern findet so gar nichts aneinander. Mir ist nicht klar, ob es semantisch richtig ist, aber es scheint ein Negativ von Verlieben zu geben, ein Entlieben, wenn man es so möchte.
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Erinnerung-trifft-Sehnsucht 
verliebt sein ist halt schon extrem positiv. Und das andere Extrem gibt es sicher. Aber mit der Zeit wird man hoffentlich etwas sachlicher und erkennt, dass der Mensch halt gute und schlechte Seiten hat.
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Dieses Entlieben das ich meine, ist kein Hass. Also auch kein Extrem. Es ist mehr… ein Ernüchtern. Ich verstehe es eigentlich nicht wirklich. Aber ein Teil von mir braucht das wohl. Es ist ein loslassen. Ich sehe es gar nicht als positiv oder negativ. Es ist einfach was es eben ist. Vor allem ist es aber ein Loslassen. Das ist wichtig um sich nicht alles schlechtzumachen. Ich möchte diese Würde behalten.
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Ich denke einfach, dass irgendwann die Zeit gelebt ist, dann demaskiert sich alles. Auf beiden Seiten.
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Hm. Ich weiß es nicht.
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Ich verstehe ein Auseinandergehen so.
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Ich verstehe es gar nicht. 🙂
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Irgendwann schon. Nicht heute, aber bald.
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Mir ist das scheißegal. xD
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Mal mehr, mal weniger.
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Ps: Du hast recht. Wie immer halt.
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Lächelt Dich wissend an.
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Ach, Schnauze. xD
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Selber😊
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