Moving on

Interessant. Als mit mir Schluss gemacht wurde, konnte ich das akzeptieren. Man kann niemanden zwingen dich zu lieben. Das ist sehr unreif. Und wenn man könnte, würde man das gar nicht wollen. Aber, dass sie so schnell einen Neuen hat, tut dann doch ein bisschen weh. Das ist mein Ego, oder? Sie soll glücklich werden. Ein bisschen Autobahn ist es dennoch. Das Krasse ist, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele alleine zu bleiben. Klingt nach beleidigter Psychoscheiße, aber ich meine das ernst. Natürlich haben das schon Viele gesagt, und man weiß nie was kommt. Ich schließe nichts kategorisch aus. Nur sind manche Menschen nicht für die Liebe gemacht. Und ich glaube, so jemand zu sein. Das Verrückte daran? Es ist ok. Ich habe mich. Und mein dummes Kindergekritzel, welches mir mehr bedeutet, als ich je zuzugeben bereit wäre.

Moving on!

9 Kommentare zu „Moving on

    1. Das war nicht als Mimimimi gemeint. Wundervoll würde ich streichen. Empathisch bin ich durchaus. Und mein Intellekt ist wohl immerhin genügend. Ich sollte einfach für mich selbst da sein. Und wenn da doch irgendwann jemand kommt – cool. Falls nicht, was solls. 🙂

      Und danke. Ich weiß du meinst das ehrlich.

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      1. Ich glaube halt langsam, dass es wichtigeres gibt. Und gerade fühle ich mich verletzt? Was seltsam ist. Es war echt ok. Aber das gerade gibt mir das Gefühl, es war für sie nicht so besonders, wie ich dachte. Die Gegenwart verlieren, weil jemand Schluss macht, ist eine Sache. Die Vergangenheit aber verlieren, weil du jemand wohl doch nicht so viel bedeutet hast, das ist eine andere Sache. Gefühle sind faszinierend. Oder vielleicht bin ich auch nur gekränkt. Ist aber nicht so dramatisch wie es klingt. Es überrascht mich bloß.

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      2. Bingo. Es ist was es ist. So empfindet man eben. Ich akzeptiere auch das. Irgendwann verwende ich es zum Schreiben. Aber nicht jetzt, das würde mir so vorkommen, als würde ich sie bloßstellen. Aber irgendwann mache ich Skulpturen aus dem Müll. :>

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      3. Ich weiß gar nicht, ob Verarbeiten über einem gewissen Punkt hinaus echt ist. Aber die Dinge werden mit der Zeit schwerelos, wenn man sich selbst respektiert. Dann ist es -irgendwann- nur noch ein Same. Den man zum Beispiel in Lyrik pflanzen kann. Und ja, du verstehst das haargenau.

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