Immer bevor sie das Haus verließ fragte sie mich, wie sie aussähe, aber so, dass sie dabei ganz zu einem weißen Blatt Papier wurde. Ihre Gestalt ein Malbuch gespenstischer Abwesenheit, welches ich mit meinen Kommentaren kolorieren musste, zum Sitz ihrer Frisur und über die Abstimmung zwischen Schuhen und Hose, bis ihre Transparenz, im galvanisierenden Bad meiner Worte, zu einer sichtbaren Figur konkretisierte; mich zu einer Dunkelkammer der Fotoentwicklung durch Komplimente erkoren.