Der Mensch, er liebt mit seinen Händen,
um es dem Glücke zu verpfänden.
Drum rupft er jede Blume aus,
und knüpft sich eine Krone draus.
Welch Unglück ist’s geliebt zu werden,
so muss man für den Menschen sterben,
dem es nicht möglich zu verehren,
ohne das Schöne zu verzehren.
Er liebt bis nur ein Loche bleibt,
in das er seine Sehnsucht speit.